Donnerstag, 30. Mai 2013

Innovative Abendkleider und Brautmodetrends

Was beschäftigt die Brautmode 2013? Zwei innovative und wandelbare Brautmodedesigns (nicht nur) für den Sommer, die nicht nur toll aussehen, sondern auch vielseitig einsetzbar sind: zum einen das 2-in-1 Brautkleid, das die Braut zum Standesamt und zur Kirche begleitet, zum anderen ein Spitzenkleid, das sich vom trägerlosen in ein Carmen-Kleid verwandelt.

Das 2-in-1 Brautkleid begeistert nicht nur Bräute, die mit einem begrenzten Budget arbeiten, sondern auch die mit Sinn für Trends und ausgeprägtem Modegespür. Dank eines abnehmbaren Tüllrocks verwandelt sich ein eng anliegendes Bodycon-Kleid aus Spitze in ein rauschendes A-Linien-Brautkleid. Die Schnürung im Rücken ist bei beiden Versionen sichtbar und sorgt für einen romantischen Corsagen-Look. Der mit einer Schleife gebundene Tüllrock ist vorn offen und greift so den immer noch aktuellen "vorne-kurz-hinten-lang"-Kleidertrend auf. So lässt sich das Kleid auf dem Standesamt kurz tragen, in der Kirche lang und bei der anschließenden Feier bis tief in die Nacht kann der lange Rock ganz einfach und ohne Umstände wieder abgenommen werden. Sicherlich ein Highlight in diesem Sommer!

Ein zweites Highlight ist das rote Spitzenkleid, das mit seiner schulterfreien Partie feminine Akzente setzt und seine Trägerin feierlich in Szene setzt. Sollte es dann doch ein bisschen kühler werden, schafft ein passgenauer Bolero Abhilfe, der sich nahtlos über das Kleid schmiegt - und aus dem trägerlosen Kleid wird im Handumdrehen ein romantisches, schulterfreies Carmen-Kleid. Denn wer kennt das Dilemma nicht, sein tolles Kleid zeigen zu wollen und es dann mit einer Stola oder einem zwar passenden Bolero zu bedecken... aber irgendwie ist es doch nicht dasselbe? Somit eignet sich diese innovative Lösung besonders für die elegante Feier im Freien und wird besonders Perfektionisten begeistern.

Aus dem kurzen, figurbetonten Spitzenkleid...

... wird im Handumdrehen ein bodenlanges Brautkleid mit passendem Tüllrock!

Und das schulterfreie Abend- und Brautkleid...

... wird durch einen nahtlos übergezogenen Bolero zum romantischen Carmen-Kleid!

Dienstag, 12. März 2013

Der Frühling wird bunt!

Die Palette der frühlingstauglichen und sommerlichen Kleider reicht von zarten Pastelltönen bis hin zu leuchtenden Sommerfarben - und damit verschwinden die gedeckten Töne des Winters vorerst.
Zarte Schnitte mit wehenden Röcken werden komplimentiert von femininen Details und greifen farblich die Palette des Frühlings auf: der strahlend blaue Himmel, die ersten zartgelben Narzissen und das saftige Gras leihen Ihre Farbschattierungen dem perfekten Frühlingskleid. Ebenso verspielt wie die Farben geben sich die Schnitte der neuen Kleider, die mit ihren zarten Stoffen und weiten Röcken feminin und schwerelos wirken. Oft sind die Kreationen auch von den sehr weiblichen, die Taille betonenden Designs der Fifties inspiriert. Wozu das milde Wetter noch einlädt? Schulterfreie und trägerlose Schnitte, in denen sich die ersten Sonnenstrahlen genießen lassen und für das Standesamt natürlich die neue kurze Brautmode! Dabei sind die Kleider keineswegs wie aus einem Guss: hier handelt es sich um einen Trend im weitesten Sinne, der viel Spielraum für originelle Details und Individualität lässt.


Leuchtend blau wie der Frühlingshimmel: das zarte Empirekleid schmückt sich mit V-Ausschnitt und leicht gestuften Chiffonbahnen, die den Bewegungen folgen und die Figur der Trägerin umschmeicheln. Eingearbeitete Cups sorgen dabei trotz schulterfreiem Schnitt für ein makelloses Dekolletee. (BL170)


Ein drapiertes, herzförmiges Dekolletee und die kaskadenartig verlaufenden Volants machen den romantischen Charme des Chiffonkleids aus. Feminin und elegant sind Sie für jeden Anlass bestens gekleidet: ob als Brautjungfer, auf dem Ball oder beim Dinner. (BJ270)



Schlicht und doch weiblich: das unkompliziert geschnittene Kleid erhält seine interessante Optik durch eine Stoffblüte, die von weichen Federn umrahmt wird. Der knielange Schnitt macht das Cocktailkleid zum perfekten Partner für mildes Frühlingswetter und warme Sommertage. (CD370)

Dienstag, 29. Januar 2013

Traumhafte Brautjungfernkleider für den Frühling

Eine romantische Hochzeit im Frühling oder im frühen Sommer - was ohnehin schon nach einem Traum klingt, wird in der Saison 2013 noch durch wundervolle pastellfarbene Brautjungfernkleider ergänzt. 
Sanfte Farben auf matten Chiffon eignen sich an Brautjungfernkleidern hervorragend als dezente und feminine Ergänzung zu romantischen Spitzenkleidern und cremefarbenen Brautkleidern, und passen auch zur frühlingshaften Dekoration mit zarten Blüten und frischen, grünen Ranken. Sie greifen auch toll den aktuellen Trend der farbigen Brautkleider auf: trägt die Braut ein weißes oder cremefarbenes Kleid mit pastellfarbenen Akzenten, so kann diese Farbe bei den Brautjungfern wieder aufgegriffen werden für einen rundum harmonischen Effekt.


Zarter Flieder: eine wundervolle Wahl für den Frühling und eine Farbe, die richtig gestylt umwerfend feminin aussehen kann! Das in A-Linie geschnittene Kleid wartet mit einem Herzausschnitt und einer betonten Taille auf. So viel Romantik kann gern mit halb im Nacken hochgesteckten Locken kombiniert werden. (BJ210)


Edles Rose mit weinrotem Taillenband: die unkonventionelle Kombination funktioniert perfekt, wie man an diesem traumhaften Brautjungfernkleid sieht. Der kräftige Farbakzent bewirkt, dass das zarte Kleid nicht zu sehr nach Brautkleid aussieht. Der One-Shoulder-Träger greift aktuelle Trends auf und wirkt trotzdem klassisch elegant. (BJ290)


Besonders schön für die Zeit um Ostern herum: ein romantisches, frühlingshaftes Kleid in Narzisse. Der sanfte Gelbton ist nicht aufdringlich und wirkt harmonisch mit den meisten Farben. Auf dem One-Shoulder-Träger sind zarte Frühlingsblüten aus feinem Chiffon appliziert, die Empirelinie steht den meisten Frauen und ist so eine tolle Wahl als Brautjungfernkleid. Beim Gehen und Tanzen schwingt der weite Rock mit. (BJ230)


Dienstag, 22. Januar 2013

Traumkleider für den Abiball 2013

Auch dieses Jahr ist es wieder soweit: der Abiball rückt näher, und mit ihm die Frage nach dem perfekten Ballkleid. Die klassischen Anforderungen an das Abiballkleid bleiben jedes Jahr gleich: es soll chic aussehen und trotzdem nicht angestaubt, es soll den eigenen Typ und die Figur unterstreichen und natürlich die Trägerin für dieses große Ereignis im besten Licht erstrahlen lassen. Und was hier noch wichtiger ist als bei anderen Ballkleider: es soll natürlich den aktuellen Trends folgen.

Um die Jugendlichkeit der Trägerin zu unterstreichen, wird oft auf Kleider in Cocktaillänge gesetzt, die schöne Beine in Szene setzen und ohne großes Zutun modern und trendbewusst wirken. Ein weiteres Plus: durch die Länge können auffällige High Heels präsentiert werden - so kann auch das schlichteste Kleid sofort Teil eines stylishen Outfits werden. Bei auffälligen Kleidern hingegen muss darauf geachtet werden, dass die Schuhe wirklich zum Ballkleid passen.
Lange Kleider wirken in den meisten Fällen etwas klassischer. Doch das muss nicht bedeuten, dass das Styling langweilig sein muss: bei vielen Abendkleidern wird mittlerweile auf überraschende Details geachtet, die in Kombination mit dem klassischen Schnitt besonders interessant wirken. Auch durch offene Haare kann ein strenger Schnitt aufgelockert werden: beim langen Kleid kann viel mit Kontrasten gearbeitet werden, um es altersgemäß zu stylen.

Ein feminines und festliches Cocktailkleid, das sich auch als Abendgarderobe gut macht. Die Spitze und der Paillettengürtel sollten jedoch nicht mit allzu vielen Accessoires kombiniert werden, um das Styling nicht zu überladen wirken zu lassen. Tipp: dieses Kleid macht sich toll in Kombination mit dem Dauertrend der High Heels mit roten Sohlen! (CD330)


Lange Kleider arbeiten für die Abiballmode häufig mit interessanten Kontrasten: dieser raffinierte Rückenausschnitt wirkt nicht nur als toller Hingucker, sondern greift auch den neuen Cut-Out-Trend auf. Für den letzten Schliff sorgen die funkelnden Paillettenträger. (BL130)


Dienstag, 15. Januar 2013

Die Empirekleider 2013

Unkompliziert, elegant und wandelbar - Attribute, die auf keinen Fall ein Abendkleid beschreiben können? Oh doch - denn der Empireschnitt ist nicht nur bequem zu tragen, sondern bietet viele Stylingmöglichkeiten von mädchenhaft bis hin zu klassisch elegant.
Ursprünglich war die Empiremode ein kurzer Trend in den frühen Jahren des 19. Jahrhunderts, der die Rokokomode ablöste - heute ist sie eine klassische Linie, auf die jedes Jahr wieder in den Brautmoden- und Abendmodenkollektionen zurückgegriffen wird und alles andere als altmodisch. Vielmehr wird der Schnitt jedes Jahr überarbeitet und überrascht mit neuen, modernen Details.
Ein weiteres Plus: dank seines weiten, lockeren Schnittes versteckt das Empirekleid unliebsame Pölsterchen, trägt aber auch bei schlanken Figuren nicht auf und kleidet sogar Schwangere, ohne einzuengen. Kurzum: der perfekte Allrounder für jede Figur!

Hier ist die klassische, hoch angesetzte Empiretaille kombiniert mit einem Neckholder-Träger, der im Nacken zu einer femininen Schleife gebunden wird. Eine funkelnde Brosche vollendet den eleganten Look.


Ob für den Abiball oder ein anderes stylishes Event - hier wird der Empireschnitt für junge Frauen interpretiert. Und: auch mit dem neuen Asymmetrie-Trend verträgt er sich bestens!

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Der Trend zur Asymmetrie

Nun erreicht der Trend zu asymmetrischen Röcken auch die Ballmode - und sorgt so für tolle Effekte! Wer sich nicht entscheiden kann, ob er Bein zeigen oder einen wallenden Rock tragen will, findet hierin die perfekte Alternative. Die neuen Röcke sind hinten länger als vorne, schwingen beim Tanzen mit und Sie können trotzdem Ihre neuen High Heels präsentieren: was kann eine Frau sich mehr wünschen? LAFANTA stellt Ihnen die asymmetrischen Highlights der neuen Kollektion vor.

Strahlendes Valentino-Rot und ein Schnitt, der jede Flamenco-Tänzerin eifersüchtig machen würde: in diesem Kleid ist Ihnen der Platz im Rampenlicht sicher.


Ein funkelnder Strassgürtel trifft auf unschuldiges Weiß und einen beinahe elfenhaften Schnitt.
(Modell: BL310)

Die mädchenhafte Variante für den Abiball: das zartviolette Kleid mit dem luftigen Rock und dem elegant gerafften Corsagenoberteil.
(Modell: BL320)