Donnerstag, 28. Juni 2012

Chic und elegant auf dem Standesamt

Die meisten Brautkleider sind für kirchliche Trauungen entworfen: lange Schleppen, bodenlange Roben aus Spitze, teilweise sogar Kleider wie aus einer anderen Zeit - in dem ehrwürdigen Ambiente einer alten Kirche darf es dann auch etwas dramatischer sein.


Aber was trägt die Braut auf dem Standesamt? Klassischerweise ist der Stil eines Standesamt-Kleides zwar auch elegant, aber schlichter und funktionaler als für lange, dramatische Brautkleider. Die Knielänge eignet sich dafür hervorragend, denn sie erlaubt zwar einen eleganten Schnitt und edle Materialien, wirkt aber niemals overdressed.
Welche Farbe trägt die Braut? Hier ist man weitaus weniger als bei der kirchlichen Trauung einem Farbschema unterworfen. Zwar herrschen dezente Farben dennoch vor und der Klassiker bleibt immer weiß oder creme - aber ein farbiges Kleid oder Kostüm ist hier schon lange keine Seltenheit mehr und erlaubt viel Raum für Individualität.
Die üblichen Materialien sind klassischer Satin oder für die Wintersaison Taft. Beide Stoffe haben einen festlichen Glanz. Besonders feminin wirkt edle Spitze, die klassischerweise in Weiß oder Cremetönen getragen wird. Für Sommer und Herbst bietet sich besonders Chiffon an, der mit seiner zarten Textur leicht den Körper umspielt und sich besonders für weibliche, verspielte Modelle mit zarten Raffungen eignet.




Ein klassisches Modell für das Standesamt - elegant und ladylike, aber nicht overdressed. Zudem kommt der Stil der 60er Jahre wieder in Mode!
(Modell CD170)


Weibliche, verspielte Eleganz aus sommertrauglichem Chiffon.


Die Knielänge lässt sich besonders gut mit A-Linien-Kleidern im Stil der 50er Jahre paaren.


Wer auf jeden Fall den Look eines typischen Brautkleides möchte, der kommt an Tüll nicht vorbei!


Besonders verspielte Designs aus Chiffon eignen sich hervorragend für sommerliche Temperaturen.


Hier finden Sie noch mehr Inspiration für wunderschöne Standesamtkleider!

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